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rmaterialisierten Zeit ohnehin immer mehr auszusterben droht. Was die deutschen Fursten fur Kunst 
und Wissenschaft gerade im neunzehnten Jahrhundert taten, war vorbildlich. Die heutige Zeit darf 
jedenfalls damit nicht verglichen werden. 

 

Als gro.ten Wertfaktor in dieser Zeit der beginnenden und sich langsam weiterverbreitenden Zersetzung 
unseres 

{306 Das Heer — die unersetzliche Schule} 

Volkskorpers haben wir jedoch das Heer zu buchen. Es war die gewaltigste Schule der deutschen 
Nation, und nicht umsonst richtete sich der Ha. aller Feinde gerade gegen diesen Schirm der nationalen 
Selbstverwaltung und Freiheit. Kein herrlicheres Denkmal kann dieser einzigen Einrichtung geschenkt 
werden als die Feststellung der Wahrheit, da. sie von allen Minderwertigen verleumdet, geha.t, 
bekampft, aber auch gefurchtet wurde. Da. sich die Wut der internationalen Volksausbeuter zu 
Versailles in erster Linie gegen das alte deutsche Heer richtete, la.t dieses erst recht als Hort der Freiheit 
unseres Volkes vor der Macht der Borse erkennen. Ohne diese warnende Macht ware der Sinn von 
Versailles an unserem Volk schon langst vollzogen worden. Was das deutsche Volk dem Heere 
verdankt, la.t sich kurz zusammenfassen in ein einziges Wort, namlich: Alles. 

Das Heer erzog zur unbedingten Verantwor
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redete wohl 
jeder von der hoffentlich doch bald herbeieilenden Beendigung des Krieges, allein auf ein "sofort" 
rechnete niemand. Zeitungen konnte ich nicht lesen. 

Im November nahm die allgemeine Spannung zu. 

Und dann brach eines Tages plotzlich und unvermittelt das Ungluck herein. Matrosen kamen auf 
Lastkraftwagen und riefen zur Revolution auf, ein paar Judenjungen waren die "Fuhrer" in diesem 
Kampf um die "Freiheit, Schonheit und Wurde" unseres Volksdaseins. Keiner von ihnen war an der 
Front gewesen. Auf dem Umweg eines sogenannten "Tripperlazaretts" waren die drei Orientalen aus der 
Etappe der Heimat zuruckgegeben worden. Nun zogen sie in ihr den roten Fetzen auf. 

Mir war es in der letzten Zeit etwas besser ergangen. Der bohrende Schmerz in den Augenhohlen lie. 
nach; es gelang mir langsam, meine Umgebung in gro.en Umrissen 

{222 "Republik"} 

wieder unterscheiden zu lernen. Ich durfte Hoffnung hegen, wenigstens so weit wieder sehend zu 
werden, um spater irgendeinem Berufe nachgehen zu konnen. Freilich, da. ich jemals wieder wurde 
zeichnen konnen, durfte ich nicht mehr hoffen. So befand ich mich immerhin auf dem Wege der 
Besserung, als das Ungeheuerliche geschah. 

Meine erste Hoffnung war noch immer, da. es sich bei dem Landesverrat nur um eine mehr oder minder 
ortliche Sache handeln konnte. Ich versuchte auch einige Kameraden in dieser Richtung zu bestarken. 
Besonders meine ba
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